Projekte

Aktuelle Projekte

Beratende Schulaufsicht (BeSa)
Laufzeit: 01.01.2022 bis 31.12.2024

Im Rahmen des Programms "Lernen im Ganztag" der DKJS, welches sich im Jahr 2021-2022 mit dem Thema "Beratende Schulaufsicht" beschäftigt, soll ein Empfehlungspapier zum Thema erstellt und veröffentlicht werden. Aufgrund neuer Steuerungsvorstellungen und der Idee von Schulentwicklung, sollen Mitarbeiter:innen in der Schulaufsicht ergänzend zu klassischen Aufgaben wie der Kontrolle, Weisung und Intervention (vgl. Dedering, 2020, S. 289) Beratungsaufgaben übernehmen. Bislang nicht systematisiert wurde, inwieweit das Handlungsfeld "Beratung" rechtlich bzw. normativ für die Schulaufsicht in den ("LIGA"-)Bundesländern (Hessen, NRW, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein) verankert ist, inwieweit und zu welchen Anlässen Schulaufsicht beratend tätig ist und welche Rolle dabei der Ganztag spielt. Beratung kann bspw. anlassbezogen sein (z.B. bei internen Konflikten an der Schule) oder proaktiv im Bereich der Qualitäts-/Schulentwicklung. Je nach Ausrichtung des Empfehlungspapiers stellt sich schließlich die Frage inwieweit die Mitarbeiter:innen der Schulaufsicht Beratungskompetenzen institutionalisiert erworben haben oder/und wie ein Prozess der Professionalisierung und Ausübung der Beratungstätigkeit unterstützt werden könnten.

Update: Das Projekt BeSa geht in die Verlängerung bis 31.12.2024. Weitere Infos folgen.

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Qualität von Unterricht an Einzelschulen: Kollektive Orientierungen von Lehrpersonen zu schulischem Unterricht
Laufzeit: 07.06.2018 bis 06.06.2024

Im Kontext Schule wirken über die verschiedenen Akteur*innen (z. B. Lehrpersonen und Schüler*innen) und verschiedenen Ebenen (z. B. Unterricht und Einzelschule) hinweg verschiedene Verständnisse von ‚gutem‘ Unterricht ineinander. Bisher vorliegende, insbesondere aus der quantitativen Unterrichtsforschung stammende Forschungsansätze zur Bestimmung von Unterrichtsqualität untersuchen davon ausgehend die Wirkzusammenhänge zwischen einzelnen Variablen der Unterrichtsebene und der umliegenden Ebenen, v. a. unter Berücksichtigung der beiden Akteur*innengruppen Lehrpersonen und Schüler*innen. In dem qualitativ-rekonstruktiv angelegten und sich an der Schnittstelle von Unterrichts-, Schul- und Lehrer*innenforschung verortenden Promotionsprojekt wird hingegen über einen praxeologisch-wissenssoziologischen Zugriff explorativ untersucht, welche Verständnisse von ‚gutem‘ Unterricht respektive welche (handlungsleitenden) Wissensbestände zu schulischem Unterricht Lehrpersonen einer Einzelschule im (gemeinsamen) Sprechen entfalten / zeigen und inwieweit dabei Bezüge zu anderen schulischen Akteur*innen und Ebenen hergestellt werden. Ziel der Forschungsarbeit ist es insofern, die Qualität von Unterricht als konjunktive Erfahrungsräume bzw. kollektive Orientierungen der an einer Einzelschule tätigen Lehrpersonen in Bezug auf schulischen Unterricht zu erschließen. Dazu wurden im Freistaat Sachsen an drei ausgewählten, staatlichen Einzelschulen mit einem Teil der dort tätigen Lehrpersonen Gruppendiskussionen geführt, die aktuell mit der Dokumentarischen Methode ausgewertet werden.

Betreuung
Jun.-Prof.'in Dr.'in Doris Wittek (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) & Prof. Dr. Jan-Hendrik Hinzke (Justus-Liebig-Universität Gießen)

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Abgeschlossene Projekte

Netzwerk Dokumentarische Schulforschung (NeDoS)
Laufzeit: 01.01.2020 bis 30.06.2023

Projektleitung
Prof. Dr. Jan-Hendrik Hinzke (Justus-Liebig-Universität Gießen)

Koordinierungsgruppe
Prof. Dr. Jan-Hendrik Hinzke (Projektleitung; Justus-Liebig-Universität Gießen)
Dr.'in Dominique Matthes (stv. Projektleitung; Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
M.Ed. Tobias Bauer (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg)
Dr. Georg Geber (Universität Siegen)
Dipl.-Päd.'in Alexandra Damm (Justus-Liebig-Universität Gießen)

Zielsetzung und Hintergrund
Das „Netzwerk Dokumentarische Schulforschung (NeDoS) – Wissenschaftliche Erschließung von Schule auf Basis der Praxeologischen Wissenssoziologie“ verfolgt das Ziel, das Konzept einer Dokumentarischen Schulforschung zu erarbeiten. Damit ist eine auf der Praxeologischen Wissenssoziologie basierende und mit der Dokumentarischen Methode operierende Forschungsrichtung gemeint, die verschiedene schulpädagogische Forschungsgegenstände wie Schule als Organisation, Schulkultur, Schulentwicklung, Unterricht, Professionalität und Professionalisierung (insbes. von Lehrpersonen und Schulleitungen) und weitere Akteursgruppen innerhalb von Schule (insbes. Schüler*innen und Eltern) in den Blick nimmt und sich dabei sowohl gegenstandsbezogenen als auch methodologisch-methodischen Fragen und Leerstellen widmet.
In schulpädagogischer bzw. auf Schule bezogener Forschung kommt seit einigen Jahren die Dokumentarische Methode vermehrt zum Einsatz. Dabei zeigt sich erstens, dass die Praxeologische Wissenssoziologie den Forschungsgegenstand mitkonstituiert, d. h. mitdefiniert, was überhaupt unter Schule gefasst wird. Zweitens wird sichtbar, dass auch die Forschung im schulischen Feld auf die Praxeologische Wissenssoziologie einwirkt, denn die praxeologisch-wissenssoziologischen Kategorien können sich durch die Reflexion von Forschungsprozessen an Schulen ebenso konstituieren wie die Dokumentarische Methode. Das Netzwerk nimmt diese Verwobenheit von gegenstandsbezogenen Erkenntnissen einerseits sowie von grundlagentheoretischen, methodologischen und methodischen Zugängen andererseits in ihrer gegenseitigen Verschränkung in den Blick. Vor dem Hintergrund der angeführten schulpädagogischen Forschungsgegenstände werden methodologische und methodische Fragen und Leerstellen, die sich sowohl aus einer Sichtung einschlägiger Literatur als auch aus der gemeinsamen Interpretation eigenen Datenmaterials ergeben, identifiziert und behandelt.
Im Ergebnis bietet das zu erarbeitende Konzept einer Dokumentarischen Schulforschung erstens einen systematischen Überblick über den Stand praxeologisch-wissenssoziologisch angelegter schulbezogener Forschung. Das Konzept bildet zweitens die Grundlage für eine Diskussion darüber, welche Potentiale und welche Begrenzungen sich für die wissenschaftliche Erschließung des Forschungsfeldes Schule abzeichnen, wenn dieses mit den Kategorien der Praxeologischen Wissenssoziologie und unter Nutzung der Dokumentarischen Methode ausgeleuchtet wird. Dabei werden Möglichkeiten, aber auch Fragen und Leerstellen für eine künftige qualitativ ausgerichtete Schulforschung identifiziert und unter Einbezug eigener Studien konturiert.

Arbeitsweise
Das Konzept einer Dokumentarischen Schulforschung wird auf sechs Arbeitstagungen unter Einbezug externer Expert*innen erarbeitet. Zentrale Ergebnisse der Netzwerkarbeit sollen in einem Sammelband veröffentlicht werden.
Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Netzwerk hat im Januar 2020 seine Arbeit aufgenommen und läuft über dreieinhalb Jahre. Es besteht aus den elf Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarische Methode (AgDM), einem Zusammenschluss von deutschlandweit forschenden Wissenschaftler*innen in Qualifizierungsphasen, die in der Sektion Schulpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) engagiert sind. Zudem sind vier einschlägige Erziehungswissenschaftler*innen (PostDocs, Juniorprofessorinnen) weitere Mitglieder des Wissenschaftlichen Netzwerks.

Mitglieder des Netzwerks
Dr. Steffen Amling (Evangelische Hochschule Berlin), Tobias Bauer (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg), Alexandra Damm (Justus-Liebig-Universität Gießen), Dr. Georg Geber (Universität Siegen), Sophie-Cathérine Görtler (Humboldt-Universität zu Berlin), Zhanna Gevorgyan (Humboldt-Universität zu Berlin), Prof. Dr. Jan-Hendrik Hinzke (Projektleitung; Justus-Liebig-Universität Gießen), Dr.'in Joana Kahlau (Universität Bremen), Jörg Korte (Ruhr-Universität Bochum), Dr.'in Marlene Kowalski (Stiftung Universität Hildesheim), Dr.'in Dominique Matthes (stellv. Projektleitung; Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg), Prof.'in Dr.'in Anna Moldenhauer (Universität Bremen), Dr.'in Hilke Pallesen (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg), Jana Schröder (Universität Hamburg) und Jun.-Prof.'in Dr.'in Doris Wittek (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg).

Beteiligte Expert*innen
Prof. em. Dr. Ralf Bohnsack (Freie Universität Berlin), Dr.'in Anja Gibson (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg), Prof. Dr. Uwe Hericks (Philipps-Universität Marburg), Prof.'in Dr.'in Julia Košinar (Pädagogische Hochschule Zürich), Prof. Dr. Rolf-Torsten Kramer (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg), Prof. Dr. Matthias Martens (Universität zu Köln), Prof. Dr. Arnd-Michael Nohl (Helmut-Schmidt-Universität Hamburg), Prof.'in Dr.'in Angelika Paseka (Universität Hamburg), Dr.'in Dorthe Petersen (Georg-August-Universität Göttingen), Prof. Dr. Burkhard Schäffer (Universität der Bundeswehr München), Prof.'in Dr.'in Tanja Sturm (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) sowie Dr. Benjamin Wagener (Universität Hannover).

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TUD-Sylber-Teilprojekt "Integrative Lehrerbildung als Aufgabe von Fachwissenschaften, Fachdidaktik und Bildungswissenschaften"
Laufzeit: 01.07.2019 bis 30.06.2023

Projektkontext
Das Teilprojekt „Integrative Lehrerbildung“ wurde im Projekt „TUD-Sylber2 – Synergetische Lehrerbildung im exzellenten Rahmen“ der TU Dresden im Rahmen der gemeinsamen „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.

Projektbeteiligte
Professur für für Neueste deutsche Literatur und Didaktik der deutschen Sprache und Literatur: Prof.'in Dr.'in Dorothee Wieser, Andrea Glück & Anett Pollack
Professur für Bautechnik und Holztechnik sowie Farbtechnik und Raumgestaltung/Berufliche Didaktik: Prof.'in Dr.'in Manuela Niethammer, Annika Hillegeist & Dr.'in Frauke Düwel
Professur für Didaktik der politischen Bildung: Prof.'in Dr.'in Anja Besand, Ann-Christin Belling, Marie-Louis Beyer & Katharina Propst
Professur für Allgemeine Didaktik und Empirische Unterrichtsforschung: Prof. Dr. Axel Gehrmann & Tobias Bauer
Professur für Psychologie des Lehrens und Lernens: Prof.'in Dr.'in Susanne Narciss, Maria Bergau, Kerstin Kisielski & Julia Rose

Ausgangslage
Professionelles Handeln im Lehrberuf setzt voraus, dass fachwissenschaftliche, fachdidaktische und bildungswissenschaftliche Wissensbestände reflektiert aufeinander bezogen werden können. Dem Erwerb dieser Fähigkeit steht eine disziplinär strukturierte Lehrer:innenbildung an den Universitäten entgegen, in der das Verhältnis der beteiligten Fächer zueinander meist offen ist. Damit verbunden ist für die Studierenden die Herausforderung, Erlerntes selbstständig zu vernetzen. Um dieser Herausforderung zu begegnen und in der Folge eine kohärente Lehrer:innenbildung zu ermöglichen, sind besser ineinandergreifende Lehr-Lern-Konzepte und eine bereichs- und phasenübergreifende Abstimmung aller beteiligten Akteur:innen notwendig.

Zielsetzung
Davon ausgehend wurde im TUD-Sylber-Teilprojekt Integrative Lehrerbildung die Vernetzung der am Lehramtsstudium beteiligten Akteur:innen (Fachwissenschaften, Fachdidaktiken und Bildungswissenschaften) unterstützt. Das Teilprojekt zielte zudem darauf, Lehrenden und Studierenden die Struktur der Lehrkräftebildung transparent zu machen. Dazu zählen u. a. das klare Konturieren der jeweiligen Aufgabenfelder der beteiligten Akteur:innen, das Sichtbarmachen von Verknüpfungspunkten und das Unterstützen sowie langfristige Verstetigen konkreter Kooperationen. In Zusammenarbeit mit Akteur:innen der 2. und 3. Phase der Lehrer:innenbildung sollten Anknüpfungspunkte der Phasen wie auch mögliche Dissonanzen und Leerstellen eruiert und damit der phasenübergreifende Professionalisierungsprozess durch eine verbesserte Abstimmung gefördert werden.

Ergebnis
Das Teilprojekt konnte einen Verständigungsprozess zwischen den an der Lehrer:innenbildung Beteiligten über verschiedene Formate anregen und auf diese Weise zu mehr Kohärenz innerhalb des Studiums sowie über die Phasen der Lehrkräftebildung hinweg, beitragen. Insbesondere wurde eine stärkere Verzahnung von Bildungswissenschaften und Fachdidaktik angeregt, die im Kontext der ZLSB-Arbeitskreise Schulpraktische Studien & Fachdidaktik fortgeführt werden wird. Beispielsweise konnte die kumulative Praktikumskonzeption weiterentwickelt werden, indem die Schwerpunkte der einzelnen Praktika besser aufeinander abgestimmt wurden. Zudem wurden die wesentlichen Inhalte und Konzepte der begleitenden bildungswissenschaftlichen und fachdidaktischen Lehrveranstaltungen gegenseitig transparent gemacht. Das integrative Seminarkonzept „Aufgabenkultur“ wurde über das Projektende hinaus in das Lehrangebot aufgenommen, als wahlobligatorisches Angebot im Rahmen der Psychologie-Module. Über das Format „Willkommensbesuche“ wurden Dozierende, die Lehrveranstaltungen im Rahmen des Lehramtsstudiums anbieten, für die Besonderheiten des Lehramtsstudiums und die Interessenlagen, Bedürfnisse sowie Studienbedingungen der Lehramtsstudierenden sensibilisiert. Durch die Entwicklung einer Grundstruktur für die fachspezifische Aufbereitung lehramtsspezifischer Studieninformationen sowie durch die Entwicklung und Sammlung von Good-Practice-Beispielen für werbende Videos wurde die Weiterentwicklung bestehender Informationsangebote zum Lehramtsstudium für Studieninteressierte angebahnt.

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TUD-Sylber-Einzelvorhaben "Unterrichtsmuster in Praxisphasen (UmPra)"
Laufzeit: 01.03.2016 bis 30.06.2019

Projektkontext
Das Einzelvorhaben „Unterrichtsmuster in Praxisphasen (UmPra)" wurde im Projekt „TUD-Sylber - Synergetische Lehrerbildung im exzellenten Rahmen“ der TU Dresden im Rahmen der gemeinsamen „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.

Projektbeteiligte
Professur für Allgemeine Didaktik und Empirische Unterrichtsforschung: Prof. Dr. Axel Gehrmann & Tobias Bauer

Beschreibung
Universitäre Praxisphasen sind als Bindeglied zwischen Theorie und Praxis in einem Lehramtsstudium von besonderer Relevanz und erfreuen sich großer Beliebtheit bei Lehramtsstudierenden. Neben Beobachtungs- und Analyseaufträgen erhalten Lehramtsstudierende der TU Dresden erstmalig die Aufgabe, eigenen Unterricht am Lernort Schule zu planen, durchzuführen und zu reflektieren. Eine Herausforderung ist dabei, das am Lernort Hochschule in den Fachwissenschaften, Fachdidaktiken und Bildungswissenschaften erlernte Wissen bei der Unterrichtsplanung und -durchführung vernetzt zur Anwendung zu bringen. Problematisch ist dahingehend, dass Bezüge zwischen den Disziplinen innerhalb der universitären Lehrveranstaltungen zu wenig hergestellt werden. Zudem könnten die von den Lehramtsstudierenden gesammelten Unterrichtserfahrungen durch geteilte Verantwortungen innerhalb der und über die insgesamt sechs Praxisphasen hinweg isoliert wahrgenommen werden. So werden Studierende im Praktikum in der Regel von einer schulischen Mentorin / einem schulischen Mentor unterstützt, während universitäre Dozenten die Einführung in das und Auswertung des Praktikum(s) übernehmen.
Ziel des Vorhabens war es, eine lernbiografische Verknüpfung und Reflexion der studentischen Unterrichtserfahrungen im Kontext der sechs Praxisphasen des Lehramtsstudiums zu fördern. Dies setzt insbesondere voraus, dass die an der Lehrerbildung beteiligten Akteure (Studierende, Dozierende der Erziehungswissenschaften und der Fachdidaktiken sowie schulische Mentorinnen und Mentoren) miteinander ins Gespräch gebracht werden.
Auf Basis der Befunde einer qualitativen Inhaltsanalyse schriftlicher Unterrichtsentwürfe aus den Praxisphasen an der TU Dresden und der Ergebnisse einer umfangreichen SWOT-Analyse in den Arbeitskreisen „Praxisbezug im Lehramtsstudium verbessern“ und „Zusammenarbeit von Fachwissenschaften, Fachdidaktik und Bildungswissenschaften stärken“ wurden

  • teilnehmende Beobachtungen im Praktikumsunterricht (Blockpraktikum A und Schulpraktische Übungen der Fachdidaktik Englisch) mit anschließenden Reflexionsgesprächen durchgeführt,
  • bestehende Lehr-Lern-Konzepte in den Kontexten Allgemeine Didaktik, Fachdidaktik und Schulpraktische Studien weiterentwickelt,
  • neue, z. T. kooperative Lehr-Lern-Konzepte entwickelt und erprobt,
  • Workshops im ZLSB-Arbeitskreis „Schulpraktische Studien/Fachdidaktik“ gestaltet,
  • die Bestrebungen zur Internationalisierung der LehrerInnenbildung an der TU Dresden unterstützt und
  • Verständigungsprozesse zwischen bildungswissenschaftlichen und fachdidaktischen Akteuren der LehrerInnenbildung initiiert,

um die Qualität der LehrerInnenbildung an der TU Dresden nachhaltig zu verbessern.

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Letzte Änderung: 05.07.2023 - Ansprechpartner: Webmaster